Ich schreib jetzt einfach mal deutsch:

Die Annahme eines antrohpischen Prinzips hat meiner Meinung nach einen Haken:

Es besagt ja, das es eine unendliche Anzahl verschiedener universen gibt/gab
die jeweils völlig zufällige Kombinationen ihrer physikalischen Grundbausteine/Kräfte haben.
Und nur da diese Variable in unserem universum so schön zusammenwirken,
das es die Erde und den Menschen überhaupt geben kann, ist die auch nur die
einize Welt, in der intelligente Wesen diese in diesem Zustand betrachten können.
Bei allen anderen Kombinationen ist es nicht möglich, denkende Wesen zu schaffen, die die
Welt so betrachen können.

Der Schluss ist, wir sehen die Welt nur so wie sie ist, weil man nur in so einer Welt sowas sehen kann.

ich bezweifele aber Grundsätzlich, das sich die "bekannten" Physikatischen Kräfte überhaupt
so variabel kombinieren lassen.
ich bin der Meinung, sie können nur in der genau beobachteten Form in einem
universum vorkommen. Denn:

Man kann sich zwar viele kombinationen Vorstellen, aber eines mus immer konstant bleiben:
die Gesetze der Logig.
1+1=2 kann in keinem "anderen" universum anders sein.
Und da man diesen Faktor nicht variieren kann, bezweifele ich, das man überhaupt Variationen
der Konstanten haben kann.
ich denke eher, das es eine grundsätzliche Formel gibt, die alle bis jetzt unerklärbaren
Naturkonstanten elegant in ihrer Ausprägung erklären kann.
Die Annahme, sie sind "zufällig" zeugt eher vom fehlenden Erklätungsansatz für diese.