Je mehr man sich mit dem ganzen Kram auseinandersetzt desto breiter werden auch die Interessen, dementsprechend lernt man halt mehr Programme kennen. wink

Zu deinem Problem der Möglichkeiten, Spieleprogrammierung reicht ja eh schon aus um vieeeeele Teilgebiete der Programmierung kennenzulernen, wenn nicht alle. Und man kann vieles mit Spielen verbinden, ich bin zum Beispiel in C++ eingestiegen indem ich halt n kleines Textadventure gebastelt hab. Das hat gereicht ein paar sprachspezifische Besonderheiten kennenzulernen (Standardbibliothek, Syntax an sich), und auch um zu checken wie das mit dem IDE, Compiler und Linker und so läuft. Daraus entwickelt sich dann auch wieder neues Interesse an dem ganzen Kontext. Kleiner Seiteneffekt ist dass man irgendwann die fixe Idee bekommt vielleicht ALLES selber zu machen und sich nicht mehr auf Engines und so was zu stützen, aber das kommt dann erst was später. tongue