Leute benutzen diesen Begriff als wärs was gutes. Abgesehen davon hat Rei aber nen guten Punkt, am besten fühlt man sich echt wenn man mal die sau rauslässt, feiern geht, tanzen, auf konzerte oder festivals oder whatnot. Geht auch gut ohne sinnfreien alkoholüberkonsum. Und falls man das gefühl hat keiner mag einen oder keiner will was mit einem zutun haben, die beste lösung dafür ist sich leute zu suchen die das wollen. Die damen und herren fortgeschritterenen alters hier haben vlt nicht mehr soviel möglichkeiten sich neu zu sozialisieren, aber selbst da sollte es iwelche gelegenheiten geben. Ich hab festgestellt irgendwas studieren hilft auch ungemein. Mein freundeskreis hat so ein ziemliches upgrade von "son paar dutzend gute bekannte mit denen man eigentlich nicht soo viel gemeinsam hat oder macht" auf "etwa ein dutzend freunde mit denen man wirklich viel gemeinsam hat, abhängen kann oder obige aktivitäten ausführt und mit denen man auch mal über probleme reden kann". Gerade wenn man in der schule iwie sozial nicht so der burner war, wenn man sich ein studium sucht dass in etwa den eigenen interessen entspricht dann trifft man da auf einmal nur leute die die gleichen interessen und ansichten haben.
