Oh! ^^ Alpha, wenn Du meine Absicht schon mit der von historischen Akteuren vergleichst, dann würde ich Roosevelt vorschlagen, war aber eine andere Zeit, weshalb man seine Rezepte nicht eins zu eins auf die Krisen der Gegenwart übertragen kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/New_Deal

Es gehört schon viel Phantasie und geradezu absichtliches Missverstehen dazu, wenn man linke Positionen mit Faschismus gleichsetzt. Ich war schon auf Diskussionen gestoßen, wo die Forderungen "Steuern zu erheben" als faschistoid bezeichnet wurde.
Im Unterschied zu den von Dir erwähnten Nazis, muss bei allem, was ich wünsche oder tue oder politisch verfechte kein einziger Mensch auf irgendwelche seiner Rechte und auf seine Souveränität und sein Wohlbefinden verzichten, geschweige denn auf seine körperliche Unversehrtheit oder sein Leben, wie man es bei Faschisten immer befürchten muss.


Es ist bei Deinen Posts nicht immer ganz leicht Substanzielles aus Beleidigendem herauszuschälen, aber hier habe ich eine Passage, auf die ich eingehen möchte:
Quote:
Du bist nicht einmal dazu in der Lage die volkswirtschaftlichen Bereiche zu trennen und sabberst was von Niedriglöhnen, mal was von überproduzierenden Unternehmen, von staatlicher Vollversorgung, die das deutsche Volk verdient. Ganz nebenbei greifst Du dann mal Finanzspekulanten an und mischst alles zu einem vollkommenen undurchsichtigen Brei zusammen.

Wenn Du nichts von meinen Links liest, wird es weiter für Dich ein undurchsichtiger Brei bleiben, denn ich versuche nicht, Dinge nachzuschreiben, wo ich finde, dass es andere bereits perfekt auf den Punkt gebracht haben.