Ich sehe Deine Ansatzpunkte, aber Du darfst nicht in Extremen diskutieren.
Der arme, geschundene Ehemann, der sich demütigt und dessen einzige Sorge das Wohl seiner Familie ist - ist ein Extrem, das nicht zur Debatte steht.
Dieses Extrem in eine sozialfundierte Diskussion einzubringen ist der gleiche Müll, als wenn man den schmarotzenden, überschuldeten, dauerarbeitsscheuen Hartz4-Empfänger als Bild für die Mehrheit der Transferleistungsempfänger ins Felde führt.

Auf dieser Ebene brauchst Du nicht tanzen.

Und zu Deiner futuristischen Vorstellung, dass unser produzierender Markt keine Arbeitsmöglichkeiten oder Neuwege mehr bietet.
Sorry, aber da brauche ich nicht mehr weitermachen.
Wenn man den gesamten Gütermarkt auf Essen, Trinken, Tabletten, Fernsehen und wohnungsangebot reduziert - ja, dann ... gute Nacht.