Hmn, ich habe kein Problem mit Atomkraftwerken, wenn Massentierhaltungen mir billiges Essen gewähren, warum nicht. Ich sehe Tiere nicht als "mit dem Menschen gleichzustellend" an. Klimawandel, ja, okay.
Das ist aber keine besonders differenzierte Sichtweise ("warum nicht"; "ja, okay.").
Wie kommts? Findest du das Thema eher frustrierend ("wirkt ohnehin alles verloren")? Oder einfach kein Interesse daran?
Quote:
Umweltschutz mach lokal Sinn. Aber global kann man durch ein wenig Sparen nichts ändern. Was wir einsparen verbrauchen dann halt die anderen.
Das... was? Du bist doch sonst immer so Betriebswirtmäßig eingestellt. Wenn da der eine weniger verbraucht, der andere gleichviel, hat man insgesamt weniger verbraucht. Der andere müsste schon mehr verbrauchen, damit insgesamt nix passiert. Tut er das in deinem Szenario? Ich bin kein Fan der frustrierten "bringt-doch-alles-nichts-lasst-mich-in-Ruhe"-Einstellung.
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