Sollen wir dieses Pamphlet jetzt wirklich auseinandernehmen?
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Denn es ist ja nicht so, dass der Staat in den Problemvierteln keine Bildungsangebote machen würde. Nur viel zu viele entscheiden sich, diese Angebote gar nicht zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten annehmen zu wollen. Schließlich gibt es auch keinen Grund dafür. Der Scheck vom Sozialamt kommt ja ohnedies.
Ja nee, is klar. Frag mich mal, ich kenn mich damit aus. Aus dem Loch an den eigenen Haaren ans Licht gezogen. Aber die Sozialämter möchte ich nun nicht mehr als Geschäftspartner haben. So link hat mich bislang keiner behandelt. Von welchen Hilfen redet der? Zweiwöchige Seminare zum Tierheilpraktiker? Rotzige Resozialisierungsmaßnahmen die dazu dienen die Statistik zu beschönigen und billige Arbeitskräfte mobilisieren? Durfte er schonmal einem süffisanten Sachbearbeiter Rechenschaft ablegen und ist anschließend in die Pfanne gehauen worden weil er ehrlich war und ihm vertraut hat? Ist ihm klar das jede Kommune, ja sogar jeder Sachbearbeiter sein eigenes, subjektives Süppchen kochen kann, mit weitreichenden Konsequenzen?
Fürn Arsch! Sag´ ich Dir!
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Das heutige Großbritannien unterscheidet sich eben deutlich von dem am Beginn der Industrialisierung, als es undenkbar war, dass ein Arbeiterkind jemals den Aufstieg schaffen würde.
Es gab da als die Strassen noch aus Schotter bestanden so einen kleinen hässlichen Mann, der das undenkbare geschafft hat, gar nicht so lange nach der Industrialisierung. Und jetzt soll mir bloß keiner mit Godwin kommen.
Diejenigen die solche Texte verfassen sind nicht minder populistisch wie die angesprochene linke Presse.
Kann ich nur sagen: Wenn man mal wieder gar keine Ahnung hat...
