Originally Posted By: Blattsalat
Darüber zu diskutieren, ob sich binladen der Verhaftung widersetzt hat, ist angesichts von dutzenden Toten und einem verbombten und brennenden Wohnviertel Zeitverschwendung.

Ob und wieviele Informationen über den Einsatz veröffentlicht werden ist eine andere Sache. Aus wenig Information aber Schuld zu folgern ist unsinnig.

Menschenrechte bedeutet nicht, das man unter deren Schutz tun und lassen kann was man will. Gehts du mit einer Waffe auf mich los, dann darf ich dich stoppen und wenn nötig auch erschiessen. Das hat nichts mit der Anzahl von Toten zu tun, oder noch irgendeinem Blödsinn der hier gepostet wird von wegen Menschlichkeit, Moral oder Menschenrechten.

Ich stimme dem Grundsatz der Selbstverteidigung voll und ganz zu!
Die Soldaten, die diesen Massenmörder stellen sollten, haben jedes Recht ihr Leib und Leben zu schützen.

Ein Doppelschuss in den Kopf ist Standardprozedur bei einer Erstürmung. Das hat mit Hinrichtung nichts zu tun. Damit soll sichergestellt werden, das die Bedrohung ausgeschaltet wurde.
Hätten die den Hinrichten wollen, und wäre es nur um Rache geganen, dann wären mehr Messer und stumpfe Gegenstände benutzt worden, und keine Kugeln in den Schädel, die einen schnellen und sofortigen Tod zum Resultat haben.
Den Zusätzlichen Informationsverlust gar nicht in Betracht gezogen.

Die amis hätten den Monatelang irgendwo foltern können, um an Informationen zu kommen, ohne das irgendwer was gewusst hätte.
Auch wren sich die Amis bis zum DNA test nicht sicher, ob sie den Richtigen erwischt haben oder nicht.

Hier wird von Manchen wieder ein Komplottszenario aufgebauscht um ihre Verschwörungsgeilheit zu befriedigen. Aber die Sache scheint viel einfacher und unkomplizierter zu sein:
Ein Krimineller wurde gefunden, gestellt und beim Widerstand erschossen.

Da kann ich dir vollkommen zustimmen.
"Ein Krimineller wurde gefunden, gestellt und beim Widerstand erschossen"
Klarer hätte man es nicht sagen können.
Manche werden aber auch bei dieser Sache wieder über die AMiS
wettern


[Jeder ist sich selbst am Nächsten]