Fakt ist, das er auf der Flucht war und bewaffneten Widerstand geleistet hat. Ob die Amis ihn Töten oder bei Möglichkeit Festnehmen wollten, wissen wir nicht. Hier irgendwas zu behaupten sind reine Mutmassungen, sonst nichts.

Widersetzt sich jemand mit Waffengewalt der Festnahme, hat ebenso der Soldat das Recht sich selbst zu schützen, wie es auch jeder Wald und Wiesenpolizist in der selben Situation hätte. Dabei ist egal, ob das Gegenüber Osama ist, oder ob er Karl Heinz heißt.

Das zum Thema Menschenrechte. Die sind keine Einbahnstrasse.


Was zum Thema Gut/Böse geschrieben worde ist Bockmist. Der Mann war ein Massenmörder. Jeder tote Massenmörder, ist besser als ein frei rumlaufender.
Wäre in meiner Nachbarschaft jemand beim Versuch der Ergreifung ums leben gekommen, der im Vorhinein 4000 Menschen getötet hatte, dann ist meine erste Reaktion darauf:"Gut!"
Jeder der was anderes behauptet, dem gleube ich kein Wort.

Das heißt nicht, das die amis gut sind, oder das osama das Böse ist. Hab ich nicht geschrieben, denke ich auch nicht.
Genauso wie seine Festnahme, ist auch sein Tod gerechtfertigt und eine Verbesserung.
Jubeln hab ich mich nicht gesehen. Sehr gut finde ich seinen Tod trotzdem.
Hätte mich aber genauso über seine Festnahme (die mit massivsten Komplikationen verbunden gewesen wäre) gefreut.

Seine Menschenrechte hat er verwirkt, als er eine Waffe aufgehoben hat, um darauf auf Andere zu schiessen. Wer das macht, muss mit den Konsequenzen leben können!


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