naja, land of the dead und day of the dead zeigen ja unterschiedliche arten von untoten. bei einem film sind sie doch in der lage zu lernen, beim zweiten sind es keine lahmen gestallten, sondern blitzschnelle, hirnhungrige menschen. was mir perönlich besser gefällt.

das klischee vom dummen, langsamen torkelzombie ist ja nur eines von vielen. außerdem kann die reine masse schon wirken.

ww2 spiele mögen oder nicht ist eine sache, allerdings sollte man sie deshalb nicht als schlecht oder dröge abstempeln.
mein letztes fussballspiel war "kick-off" und an fifa finde ich keinen rechten spass. es deshalb als langweilig und einerlei abzukanzeln wäre ja auch falsch.

bothers in arms und das neue call of duty sprechen aber die sachen an die du meinst: angst, zweifel, verlust, zwiespalt usw.
natürlich nicht in dem maße in dem es richtig und gut wäre. Man will ja nicht spieler mit zu viel intensität vergraulen.

ich finde, wer unvoreingenommen an etwas heran geht, kann mehr freude damit haben. und wer weiß, vielleicht finde ich ja wieder gefallen an sportspielen. man munkelt das speedball3 doch rauskommen soll

cheers


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