Klar definieren wir Liebe auch als idealisierten Begriff. Er wird aber genauso benannt, wie die körperliche Liebe. Warum eigentlich?

Es geht um Zuneigung, ob geistlich oder körperlich. Aber auch die geistige Zuneigung hat immer körperliche Ursachen. Ich kann ja schlecht meine Geschwister lieben, wenn es mir nicht so von der Natur mitgegeben worden wäre. Wäre ich ein Fisch oder eine Spinne, würde ich höchstwahrscheinlich meine Geschwister auffressen.

So sind wir programmiert, anderenfalls hätten wir nicht überlebt. Jeder einzelne von uns ist schwächer, als die Raubtiere da draußen. Nur die Gemeinschaft konnte das Überleben ermöglichen. Dazu gehört die Anerkennung und die sogenannte "Liebe" unserer Nächsten.

Also rede ich sehr wohl nicht nur von körperlicher Liebe, auch wenn diese genetisch natürlich von unserem Sein und damit von unserem Körper initiiert wird.

Lateinische Begriffe und Religion haben damit erst mal nichts zu tun


Zur Musik:
Musik, die einen antreibt, hat oft einen Beat der über dem Ruhepuls liegt. Als Embryo hat man das als Herzschlag gehört im Mutterleib und die entsrpechende Dosis Dopamin oder Endorphine bekommen, wenn Mutti mal erregt war. Deswegen mag man diesen Beat.
Ein Herzschlag nahe Ruhepuls wirkt dann beruhigend und genauso die dazu passende Musik, die man später hört.

Selbst Affen machen Musik, schlagen in der Gruppe rhytmisch auf Bäume und haben Spaß daran. Das ist kein Zauber sondern bloße Biologie gepaart mit Psychologie, auch wenn nicht alles daran entzaubert ist.


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