Quote:

"Auch die Atheisten müssen an das Gute im Menschen - glauben."




Das will ich hoffen. Das "Gute", wie der Autor es nennt, ist ja durch evolution entstanden. Man könnte es soziale Komponente nennen. Diese Eigenschaft half unseren Vorfahren bei der Jagd, bei der Verteidigung der Sippe und bei der Aufzucht der Babies, die ja bei einem Menschen nunmal extrem lange dauert (im Vergleich zu jedem anderen Säugetier). Allein für diesen Fakt brauchte die Natur verdammt starke soziale Banden, um uns nicht aussterben zu lassen. Klar dass da auch Dinge wie Sex, Lachen, Kommunikation dazugehören.

All das führt dazu, dass wir "gut" sind, zu denen, die wir mögen. Dennoch bleibt der egoistische, fremendfeindliche und aggressive Teil ins uns erhalten. Damit ist auch jeder wieder weniger "gut", wenn es mal drauf ankommt.

Was das aber mit Atheisten zu tun haben soll, weiß ich nicht. Dieses Wesen trifft uns alle!


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